Text-Erstellung

TEXT-ERSTELLUNG

Content Creation / Recherche

Content-Erstellung: Sie erhalten einen überarbeiteten beziehungsweise neuen Text – nach Ihren Wünschen und Vorstellungen entwickelt. Was auch immer Sie benötigen: Fachartikel, Werbetexte, Newsletter- oder Kundenmagazin-Texte, LinkedIn-Artikel, Blogbeiträge. SEO-Texte: für Webseiten gemäß Ihren Anforderungen suchmaschinenoptimiert. Lassen Sie einfach texten: Dadurch gewinnen Sie kostbare Zeit für lhre Fach- und Führungsaufgaben oder im privaten Bereich.


  • Individuell erstellter Text bedeutet für Sie kein langes Herumsuchen im Internet, Büchern, Zeitungen oder Zeitschriften.
  • Nach Ihren Wünschen einzigartiger Text: Begeistern Sie hier Ihre Zielgruppe.
  • Schonen Sie Ihre Nerven und sparen Sie wertvolle Arbeitszeit: Delegieren Sie lieber die Content-Erstellung und genießen Sie die Aufmerksamkeit und Anerkennung der Leser.

TEXT-ARTEN:

Fachartikel, Blog, SEO-Texte, Newsletter, LinkedIn-Beitrag, Kundenmagazin, Produktbeschreibungen, Geschäftsberichte, Konzepte, Präsentationen, Angebotsschreiben, Verkaufsbroschüren, Werbetexte, Kundenmailings

sowie nach Ihren individuellen Vorstellungen. 

 

Bitte finden Sie hier Textproben:

TEXT-BEISPIEL: BLOG-ARTIKEL

 

Richtig gut zusammenarbeiten: die 3 wichtigsten Erfolgsfaktoren

 

 

Teamwork, im Projekt kooperieren – Unternehmen wünschen sich eine gut funktionierende Zusammenarbeit ihrer Mitarbeitenden.

 

»Aber Zusammenarbeit ist kein Wert, den man vorgeben kann, sondern eine Fähigkeit, die man trainieren muss.« Sagt Harvard Business School Professorin Francesca Gino. Sie hat die 3 wesentlichen Faktoren für eine gute Zusammenarbeit identifiziert: Aufgeschlossenheit, Neugier und Unterstützung.

 

1. Aufgeschlossenheit: Mitarbeitende sollten empfangsbereit, das heißt aufgeschlossen gegenüber Andersdenkenden sein. Unternehmen sind divers – Menschen aus unterschiedlichen Kulturen kommen zusammen. Alle Teammitglieder sollten auch konträre Ansichten respektieren und sich darauf einlassen. Solch ein Verhalten trägt dazu bei, auch Konflikte besser zu lösen. Hier kommt es entscheidend auf die innere Einstellung der Mitarbeiter:innen an.

 

2. Neugier: Neugierige Kolleg:innen bewerten ein anderes Teammitglied nicht unmittelbar. Vielmehr begrüßen sie neue Ideen und möchten die Person verstehen und kennenlernen. Diesen positiven Aspekt der Neugier erkennen Sie daran: Neugierige Mitarbeitende knüpfen rasch Kontakte, verfügen über größere Netzwerke und erhöhen die Kommunikations-Qualität in Teams. Sie sollten allerdings aufpassen – die Neugier stirbt den Routine-Tod, wenn sie vernachlässigt wird. Also immer einmal wieder Dinge ausprobieren und anders als gewöhnlich versuchen.

 

3. Unterstützung: Damit Projekte und Teamwork funktionieren, sollten sich alle unterstützen. Klingt logisch und einfach, ist es aber nicht. Oder? Denken Sie an Ihre eigenen Erfahrungen ...

Eine Jazz-Kapelle harmoniert optimal, wenn sich Solisten und Begleiter abwechseln. Dieses Comping (begleiten, ergänzen) bedeutet: Startet ein Musiker ein Solo, ist es die Aufgabe der anderen, den Solisten bestmöglich zu begleiten. Die übrigen Musiker passen sich an und konzentrieren sich darauf, wann sie mehr oder weniger eingreifen müssen. In Unternehmens-Teams heißt das, den Kolleg:innen wirklich zuzuhören, sich im Gespräch auszutauschen und die andere Sichtweise wirklich verstehen zu wollen. Dieses Vorgehen wiederum trifft auf Gegenliebe bei den Teammitgliedern und eine fruchtbare, vertrauensvolle Zusammenarbeit findet statt.

 

Berücksichtigen Sie, »dass Zusammenarbeit nichts ist, das automatisch geschieht.« Denken Sie nur an Ihre eigenen Kinder. Die mussten teilen und kooperieren auch erst einmal lernen. Gut zusammenarbeiten ist offensichtlich keine angeborene Eigenschaft. Rufen Sie sich von Zeit zu Zeit diese 3 Faktoren in Erinnerung, damit Ihre Teamarbeit erfolgreich verläuft. 

 

 

Lektorat Landgraf, eigene Text-Erstellung; Quelle: Francesca Gino: Wir sind nicht dazu geboren, mit anderen zu kooperieren, in: Harvard Business manager, September 2021, S. 64–66.