TEXTE ERSTELLEN LASSEN – UND EINZIGARTIGEN CONTENT VERÖFFENTLICHEN!

 

Texter oder Ghostwriter gesucht? Gefunden! Für Wirtschaft, Management & Unternehmensführung, Wirtschaftspolitik & Gesellschaft, Beruf & Karriere, Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL), Vertrieb & Marketing, Softskills … Alles rund um Wirtschaft & Finanzen. Profitieren Sie von einer spürbaren Arbeitsentlastung und deutlichen Zeitersparnis. Delegieren Sie einfach aufwendige Schreib- und Korrekturarbeiten: 

 

 SEO-Texte für Webseiten

 Blogs/Fachartikel/Whitepaper

 Content/Texte mit KI optimiert

 Werbetexte/Produktbeschreibungen

 LinkedIn-Posts/Newsletter

 Kundenmailings/Akquiseschreiben

 Manuskripte/Konzepte/Präsentationen

 Zusammenfassungen/Executive Summaries

 

Lassen Sie mich das doch machen! Sie liefern eine Skizze für Ihren Content – ich erstelle das entsprechende Dokument. Durch meine jahrelange Praxiserfahrung in Wirtschaftsverlagen weiß ich, wie wertvoll inhaltliche und sprachliche Stimmigkeit sind.

 

Sie erhalten einen überarbeiteten beziehungsweise neuen Text – nach Ihren Wünschen und Vorstellungen entwickelt. Was auch immer Sie benötigen: Fachartikel, Werbetexte, Newsletter- oder Kundenmagazin-Texte, LinkedIn-Artikel, Blogbeiträge. SEO-Texte: für Webseiten gemäß Ihren Anforderungen suchmaschinenoptimiert. Lassen Sie einfach texten: Dadurch gewinnen Sie kostbare Zeit für lhre Fach- und Führungsaufgaben.

 

Ihre Vorteile

Individuell erstellter Text bedeutet für Sie keine langwierige Recherche, kein langes Herumsuchen im Internet, in Büchern, Zeitungen oder Zeitschriften.

Nach Ihren Wünschen einzigartiger Text: Begeistern Sie hier Ihre Zielgruppe.

Schonen Sie Ihre Nerven und sparen Sie wertvolle Arbeitszeit: Delegieren Sie lieber die Contenterstellung und genießen Sie die Aufmerksamkeit und Anerkennung der Leserinnen und Leser. 

 


TEXTPROBEN: Im Wissensportal Welt der Wunder, bekannt auch durch das gleichnamige Printmagazin Welt der Wunder, habe ich einige Artikel publiziert. Einfach auf die folgenden Links klicken:

TEXTBEISPIEL

 

So umgehen Sie die Mikromanagement-Falle!

 

»Sag Menschen nie, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen, was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.«*

 

Ertappen Sie sich öfters dabei, Ihren Mitarbeiter*innen Ratschläge zu erteilen? Ohne nach Ihrer Ansicht gefragt worden zu sein? Ohne die Bitte oder den Wunsch der Mitarbeitenden? Dann könnte es gut sein, dass Sie einen Hang zum Mikromanagement haben. Also möglichst viel selbst bestimmen und überwachen möchten. Doch dies geht zu Lasten der Eigeninitiative und Motivation Ihres Teams.

 

Studien belegen, dass Menschen »allergisch« auf ungewollte Ratschläge und Hilfe reagieren. Sehr schnell verschließen sie sich dann wie eine Auster. Doch wie schaffen Sie es, gemeinsam Spitzen-Ergebnisse zu erzielen?

 

Zunächst einmal sollten Sie Ihre Bereitschaft zu unterstützen deutlich signalisieren. Eine wichtige Voraussetzung ist: Ihre Mitarbeiter*innen können sich auf Ihre Hilfe verlassen. Sie geben ihnen das Gefühl, jederzeit auf Sie zukommen zu können. Wichtig: Lassen Sie Ihre Mitarbeiter*innen entscheiden, ob und wann Sie hinzugezogen werden. Vermitteln Sie Ihrem Team, dass es weiterhin für das Projekt selbst verantwortlich ist.

 

Wie gelingt nun der Drahtseilakt zwischen genügend Freiheit und Entfaltung Ihrer Mitarbeiter sowie einer notwendigen Kontrolle des Projektfortschritts? Die Kunst besteht darin, sehr genau zu beobachten, ohne vorschnell zu beurteilen. Sie kennen zwar die Aufgaben und Herausforderungen des Projekts. Warten Sie lieber erst einmal ab, bis Ihre Mitarbeitenden von selbst auf Sie zukommen; Ihre Unterstützung einfordern. Menschen sind sehr viel eher dazu bereit, Hilfe anzunehmen, wenn sie im Projekt und in einem Problem »drinstecken«. Wesentlich ist hier das richtige Timing. Ein Forschungsexperiment zeigte: Nicht schon im Vorfeld für eventuelle Probleme »chefmäßig« Lösungen anbieten. Da fühlen sich Menschen schnell persönlich angegriffen, ihrer Kompetenz und Selbstbestimmung beraubt. Halten Sie sich lieber zurück und warten ab – Unterstützung und Ratschläge werden eher angenommen, wenn ein konkretes Problem besteht.

 

Lassen Sie Ihr Team selbst herausfinden, wie Sie am besten helfen können. Stellen Sie lieber Fragen, um alles genau zu verstehen. Ihre Leute wissen sehr viel über das Projekt – vermitteln Sie nicht den Eindruck, nur Sie wüssten, wie und was zu tun ist. Geben Sie Ihren Mitarbeitenden genügend Zeit, ihre Arbeitsweise zu erläutern. Hören Sie aufmerksam zu, unterdrücken Sie den natürlichen Impuls, rasch Antworten zu geben. Wenn Sie erkennen, Ihr Team ist offen für Ihre Vorschläge, erst dann stellen Sie Ihre Ideen vor. Und wenn Sie Ihre Hilfe anbieten, muss Ihre Mannschaft auch verstehen, warum Sie dies tun. Nicht weil Sie der Chef sind. Nicht weil Sie plötzlich das Projekt leiten, alles selbst bestimmen und ausführen wollen. Sondern weil Sie als verlässlicher und vertrauensvoller Partner Ihr Team gezielt unterstützen möchten. 

 

Sagen Sie klar zu Ihrer Mitarbeiterin oder Ihrem Mitarbeiter: »Es geht hier nicht um Ihre Leistungsbeurteilung. Ich helfe Ihnen gerne bei dieser Aufgabe, wenn Sie dies wünschen.« Die Mitarbeitenden sollten sich damit wohlfühlen, Ihr Vertrauen und Ihre Wertschätzung spüren. Kommunizieren Sie eindeutig, dass es sich um eine Hilfestellung dreht und nicht um Kontrolle und Bewertung. Ihr Ziel ist der gemeinsame Projekt- und Unternehmenserfolg und Sie stehen Ihrem Team bei.

 

Wie viel Zeit Sie sich nehmen und wie intensiv Sie Ihre Mitarbeiter*innen unterstützen, ist natürlich abhängig von den Aufgaben. Manchmal reicht eine »Wegbegleitung«, wobei Sie eher gelegentlich eingreifen. Manchmal wird eine ausführliche »Beratung« benötigt, wo Sie dann stärker mit Ihrem Team zusammenarbeiten.

 

Wenn Mitarbeiter*innen vorwiegend im Home-Office arbeiten, passiert leicht Folgendes: Sie fragen in Ihrer Chefrolle zu oft und zu viel nach und stören damit Ihre Mitarbeiter*innen. Halten diese womöglich von der Arbeit ab. Oder Sie tendieren dazu, Ihre Teammitglieder alleine zu lassen. Hier gilt es, eine Balance zu finden und weder zu stark noch zu schwach zu führen.

 

Beherzigen Sie folgende fünf Punkte, damit Sie nicht in die Mikromanagement-Falle tappen:

 

Angebot der Hilfe: Kommunizieren Sie deutlich Ihre Bereitschaft zu helfen und zu unterstützen.

Erst abwarten: Gedulden Sie sich und warten ab, bis Ihre Mitarbeitenden von selbst auf Sie zukommen.

Fragen und sehr genau zuhören: Stellen Sie Fragen und hören sehr aufmerksam zu, bevor Sie Ihre Ansichten äußern.

Projektunterstützung: Machen Sie klar, dass es um Projekthilfe geht und nicht um Kontrolle und Bewertung.

Verlässlichkeit & Vertrauen: Vermitteln Sie den Eindruck als verlässlicher und vertrauensvoller Partner angesehen zu werden.

 

*(Georg S. Patton, ehem. US-General)

 

 

eigene Texterstellung; Quelle: Fisher, Colin M. / Amabile, Teresa M. / Pillemer, Julianna: Vom Retter zum Unterstützer, in: Harvard Business manager, Februar 2021, S. 76–81

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